Cevi Region Zürich

Über den Verband

Die Cevi Region Zürich ist eine von sieben Regionen des Cevi Schweiz. Sie vereinigt ca. 45 Ortsgruppen mit ungefähr 4500 Mitgliedern aus dem Grossraum Zürich und ist in zwei Sektionen, Zürich und Oberland, aufgeteilt.

Ziel der Region ist die Förderung, Unterstützung und Vernetzung der lokalen Jugendarbeit in den angeschlossenen Ortsgruppen.

 

Organigramm

Die Hauptaufgaben der Region

  • Jugendarbeit fördern, unterstützen und vernetzen, regional wie ortsgebunden
  • Aus- und Weiterbildung anbieten 
  • Praktische Hilfsmittel erarbeiten und bereitstellen 
  • Plattformen für Informations- und Erfahrungsaustausch schaffen und regionale Aktivitäten koordinieren

Oberstes Organ der Region ist die Delegiertenversammlung, welche einmal jährlich stattfindet. Die strategische und operative Führung ist Aufgabe des Vorstandes. Die Umsetzung erfolgt durch Ehrenamtliche in verschiedenen Gremien und Teams sowie durch das Geschäftsstellen-Team.

Der Vorstand ist das oberste ausführende Organ der Region und leitet sie strategisch und operativ. Im Vorstand wird neben dem Präsidium und dem Aktuariat jedes Ressort (Ausbildung, Finanzen, Sektion Zürich, Sektion Oberland) durch eine ehrenamtliche Person vertreten. Zusätzlich wird die Geschäftsstelle durch die Teamleitung repräsentiert. Die Hauptaufgaben des Vorstands sind:

  • Ziele und Strategien erarbeiten und umsetzen
  • Als Informationsschnittstelle wirken und vernetzen
  • Tätigkeiten in der Region koordinieren
  • Kontakt nach innen und aussen wahrnehmen
  • Delegiertenversammlungen vorbereiten und durchführen

Die beiden Sektionen sind Bindeglied zwischen den Ortsgruppen und der Region. In den Sektionen finden regelmässige Sektionstreffen statt, welche einen Begegnungs- und Austauschort für die Mitarbeiter/-innen der Ortsgruppen ermöglichen. An diesen Treffen werden aber auch Entscheide über die Belange der Sektion getroffen.

Jede Sektion wird von einer eigenen Sektionsleitung geführt. Die Hauptaufgabe der Sektionsleitung besteht in der Vorstandsvertretung der Sektion, der organisatorischen Leitung der Sektion, der Durchführung der Sektionstreffen, der Sicherstellung und Leitung der Begleitung (BT) sowie weiterer Aufgaben in Bereichen der Sektionsinteressen.

Sicherheitskonzept

Damit in Krisensituationen richtig gehandelt wird, muss ein Sicherheitskonzept erstellt werden. Im Sicherheitskonzept der Region erläutert der Vorstand grundsätzliche Überlegungen und Rahmenbedingungen bezüglich der Sicherheit auf regionaler und lokaler Ebene. Dieses ersetzt jedoch nicht das Sicherheitskonzept der Abteilungen.

Jede Abteilung erstellt ein eigenes Sicherheitskonzept. Die Region schaut sich das Sicherheitskonzept an und gibt auf Wunsch der Abteilung Auskunft über die Ausführung.

Die Sicherheitskonzepte müssen aktualisiert und der Region zugestellt werden.

Hilfsmittel

Hier auf dem Datenplan siehst du alle Treffen und Ereignisse der Region.

Stabstellen und Projekte

Das Team zur ‚Prävention sexueller Ausbeutung’ setzt sich aus Frauen und Männern zusammen. Diese betreiben Präventionsarbeit durch Informationsanlässe an Sektionstreffen und in Ortsgruppen und vermitteln den Leiter/-innen Rüstzeug, wie Prävention in den Cevi-Alltag eingebaut werden kann.

Das PsA-Team erarbeitet Lektionen für die Ausbildungskurse und besucht selbst Kurse zur Einführung in die Richtlinien zum Umgang zur Prävention sexueller Ausbeutung im Cevi.

Im Falle eines Verdachtes auf sexuelle Ausbeutung dient das PsA-Team als Anlaufstelle und kann nötigenfalls geeignete Fachstellen und -personen beiziehen.



Kinder und Jugendlicher mit einer Behinderung im Cevi

Hast du ein behindertes oder verhaltensauffälliges Kind in deiner Abteilung?

Haben dich Eltern eines behinderten Kindes angefragt, ob ihr Kind in den Cevi kommen kann?

Hast du ein behindertes Kind in deiner Abteilung, dass nun ins Leiter/-innenalter kommt und du überlegst dir, wie es weitergehen soll?

Zu diesen und weiteren Fragen ist CeviPlus für dich da.

Wir für dich

  • Fachliche Unterstützung bei der Integration von Kindern mit körperlicher und/oder geistiger Behinderung anbieten
  • Hotline zur Vermittlung an Fachpersonen
  • Weiterbildungen und Workshops zum Thema organisieren

 

Du für uns

  • Auseinandersetzung mit dem Thema und allfällige Konsequenzen für die Ortsgruppe daraus 
    ziehen
  • Hilfsmittel wahrnehmen und nutzen

Lager zu organisieren gehört zu den unbestrittenen Kernkompetenzen des Cevi. Durch die jahrzehntelange Erfahrung verfügt der Cevi über ein enormes Know-How in diesem Bereich. 

Für manche Kirchgemeinde stellt das Konflager eine Belastung dar. Die Gemeinde ist klein, Ressourcen sind mehr als nur knapp, die Pfarrperson überlastet mit vielen Aufgaben.

 

Die Cevi Region Zürich bietet regionale Konflager an, denen sich mehrere Kirchgemeinden (2-3) mit Teilnehmern & Mitarbeitern (Pfarrer und Jugendarbeiter oder Ehrenamtliche) anschliessen können. Die Idee ist im CVJM im süddeutschen Raum entstanden und seit langem sehr erfolgreich. Der Regionalverband Basel hat dieses Konzept übernommen. Das erste Lager der Cevi Region Zürich fand im Herbst 2013 statt. Der Cevi organisiert das Lager.

Das Programm setzt sich zusammen aus Diskussionen, Sport, Spielen, Musik, Workshops und eigenen Inhalten der Kirchgemeinden.

Das Hauptziel der C-Gruppe ist es, Gespräche mit und um das „C“, den Glauben, zu fördern und als Thema zu pflegen. Zudem wurde von der C-Gruppe die C-Haltung entwickelt. Weitere Ziele sind:

 

  • Vorhandene Angebote sollen bekannt gemacht werden.
  • Leute aus Ortsgruppen, Sektionen und Ressorts werden in C-Fragen unterstützt und beraten.
  • Ausbildungen für Leiter/-innen, die Glaubens- und Lebensfragen in ihrer Ortsgruppe zum Thema machen möchten, anbieten.
  • Menschen mit Interesse am christlichen Glauben miteinander verbinden.
  • Regelmässige Treffen organisieren


Innerhalb von genau 72 Stunden setzen Kinder und Jugendliche in der ganzen Schweiz eigene Projekte um. Dies kann sein: Eine Halfpipe bauen, einen Bach restaurieren oder im Kinderheim ein Theater inszenieren... - immer gemeinnützig und nachhaltig.

An der Aktion beteiligt sich auch der Cevi. In der Schweiz fand die Aktion zum ersten Mal im September 2010 statt. Die Idee stammt ursprünglich aus Deutschland.